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Intrauterine Insemination (IUI) And IVF

Verfahrensbeschreibung

Was ist der Unterschied zwischen Impfung und Insemination?

Die Inokulation (Impfung) ist der Vorgang, bei dem eine Samenzelle mit einem winzigen Katheter in die Gebärmutter eingeführt wird. Diese Behandlungsmethode wird angewendet, wenn keine Unfruchtbarkeitsprobleme bei der Frau oder dem Mann vorliegen. Die Anzahl der gesunden Spermien, die die Eileiter erreichen, erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis. Die Impfmethodik gehört zu den wirksamen Behandlungen, die bei einer geringen Spermienanzahl oder -qualität beim Mann oder bei unerklärlicher Unfruchtbarkeit gewählt werden können.

Nur bei männlich bedingter Unfruchtbarkeit ist die Impfung keine geeignete Strategie. In Fällen von Unfruchtbarkeit aufgrund verschiedener Störungen, wie z. B. Endometriose bei Frauen, kann eine Impftherapie in Betracht gezogen werden. Die in die Gebärmutter eingeführten Spermien schwimmen in die Eileiter und befruchten die dort befindliche Eizelle. Infolgedessen kommt es zu einer Schwangerschaft. Durch die Insemination wird der Weg der Spermien zur Eizelle weiter verkürzt, sodass sie diese schneller erreichen können.

Die Impfung ist ein äußerst einfacher Vorgang. Dennoch kann sie genauso erfolgreich sein wie andere ergänzende Therapien. Die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft steigt nach der Insemination erheblich. Allerdings ist der Körper jedes Patienten einzigartig, weshalb keine 100%ige Erfolgsrate garantiert werden kann. Ein weiterer Vorteil der Methode ist, dass sie sehr einfach ist. Der gesamte Vorgang dauert etwa 10 Minuten. Die Paare können nach einer kurzen Erholungspause nach Hause zurückkehren. Die Behandlung sowie der Eingriff selbst sind unkompliziert. In seltenen Fällen können zusätzliche Medikamente erforderlich sein, um die Eizellqualität zu verbessern.

Was ist der Unterschied zwischen Impfung und Insemination? Wie verläuft der Eingriff?

Die Immunisierung ist ein relativ einfacher Eingriff. Im Rahmen der Impftherapie wird zunächst das Wachstum der Eizellen durch Tabletten oder Injektionen gefördert. Die Follikel produzieren dadurch Eizellen. Diese Eizellen werden mit einer Eisprung-Auslösespritze gereift, wenn sie eine Größe von etwa 17 bis 20 mm erreicht haben. Die im Labor aufbereiteten Spermien werden dann in die Gebärmutter eingeführt, und die Befruchtung wird mit Hilfe einer Eisprung-Auslösespritze erwartet.

Vor der Insemination werden die Spermien des zukünftigen Vaters im Labor gewonnen. Nach der Entnahme muss dieser Vorbereitungsprozess innerhalb einer Stunde abgeschlossen sein. Chemikalien, die Schmerzen verursachen könnten, werden zuerst im Labor aus den Spermien entfernt. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Befruchtung. Anschließend werden die Spermien zentrifugiert, und die aktivsten Spermien werden nach einer 30-minütigen Verflüssigung bei Raumtemperatur gesammelt.

Durch diesen Vorgang, der etwa zwei Stunden dauert, werden ca. 1 ml konzentrierte Spermien gewonnen. Mithilfe eines dünnen Katheters werden die Spermien durch die Scheide und den Gebärmutterhals in die Gebärmutter eingebracht. Dieser Vorgang ähnelt einem Pap-Abstrich für Frauen. Nach der Insemination ist es wichtig, 15 bis 45 Minuten auf dem Rücken zu ruhen. Diese Zeit ist entscheidend, damit die Spermien die Eizelle erreichen können. Danach besteht kein Risiko, den normalen Alltag wieder aufzunehmen.

Was passiert nach der Insemination?

Der Zeitpunkt der Insemination ist entscheidend für ihre Wirksamkeit. Daher sind Fragen wie „Wann wird die Auslösespritze verabreicht?“ und „Wann erfolgt die Insemination?“ von großer Bedeutung. Auch die Zeit nach der Insemination ist entscheidend.

Es ist völlig normal, dass nach der Insemination leichte Schmierblutungen auftreten. Diese können einige Tage nach dem Eingriff aufgrund der Reizung empfindlicher Gewebeschichten in der Vagina und im Gebärmutterhals auftreten. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Insemination fehlgeschlagen ist.

Zwischen 7 und 11 Tagen nach der Insemination kann eine leichte Blutung auftreten. Dies geschieht, wenn sich die befruchtete Eizelle in die Gebärmutterwand einnistet. Die Blutung kann etwa drei Tage andauern. Sollte die Blutung jedoch stärker werden oder Krämpfe auftreten, sollte sofort der behandelnde Arzt informiert werden. Dies ist jedoch eine seltene Erscheinung.

Ein Schwangerschaftstest aus der Apotheke sollte frühestens zwei Wochen nach der Insemination durchgeführt werden, um zuverlässige Ergebnisse zu erhalten. Frühe Tests liefern häufig falsche Ergebnisse. Selbst wenn eine Schwangerschaft eingetreten ist, können Tests, die vor Erreichen eines messbaren Hormonspiegels durchgeführt werden, fälschlicherweise negativ ausfallen.

Ebenso können Frauen, die vor der Insemination Medikamente wie HCG zur Ovulationsstimulation einnehmen, irreführend positive Testergebnisse erhalten. Auch wenn keine Schwangerschaft vorliegt, kann das Vorhandensein von HCG im Blut zu einem positiven Schwangerschaftstest führen.

Wie hoch ist die Erfolgsrate der Insemination?

Die Erfolgsraten der Insemination variieren je nach unterschiedlichen Faktoren. Der Erfolg der Insemination hängt von verschiedenen Variablen ab, darunter das Alter der Frau, die Ursache der Unfruchtbarkeit, die Verwendung von Hormonpräparaten und viele weitere Faktoren.

Daher ist es schwierig, eine genaue Erfolgsquote zu bestimmen. Je nach Umständen liegen die Chancen für eine Schwangerschaft durch Insemination zwischen 10 % und 30 %. Die allgemein akzeptierte Erfolgsquote beträgt etwa 20 %. Auch die Anzahl der in die Gebärmutter injizierten Spermien beeinflusst die Erfolgsrate. Die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Insemination steigt mit der Anzahl der in die Gebärmutter eingebrachten Spermien.

Wie beginnt und endet die Inseminationsbehandlung?

Unfruchtbarkeit wird diagnostiziert, wenn ein Paar nach einem Jahr ungeschützten Geschlechtsverkehrs nicht auf natürliche Weise schwanger wird. Daraufhin beginnt die Inseminationsbehandlung.

Die Insemination kann bis zu 15 Tage dauern. Während dieser Zeit werden bei der Frau zwei bis drei Ultraschalluntersuchungen durchgeführt, um die Wirkung der Medikamente auf die Eizellenproduktion zu überwachen.

Zum Abschluss der Behandlung wird eine Eisprung-Auslösespritze verwendet, um den Körper auf die Schwangerschaft vorzubereiten. Anschließend werden die im Labor gereinigten Spermien mithilfe eines Katheters in die Gebärmutter eingeführt. Eine Konzentration von mindestens 5 Millionen beweglichen Spermien pro 1 ml Sperma erhöht die Erfolgschancen der Behandlung erheblich.

Was sollte nach der Insemination beachtet werden?

“Wie kann ich die Erfolgsrate der Insemination erhöhen?”
Ehrlich gesagt gibt es darauf keine eindeutige Antwort. Die Insemination ist lediglich eine Methode zur Unterstützung einer natürlichen Schwangerschaft; daher sind keine zusätzlichen Maßnahmen erforderlich, um den Erfolg zu gewährleisten.

Nach der Insemination wird empfohlen, etwa 45 Minuten lang auf dem Rücken zu liegen und in den folgenden zwei Tagen auf Geschlechtsverkehr zu verzichten.

Wie lange sollte man bei einem Misserfolg warten, bevor eine zweite Insemination durchgeführt wird?

Die Erfolgschancen der Insemination sind begrenzt. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass sie beim ersten Mal nicht funktioniert. Sollte der erste Versuch fehlschlagen, kann ein zweiter Zyklus im darauffolgenden Monat durchgeführt werden.

Ovulationsauslösende Medikamente werden in sehr geringen Dosen verabreicht und haben keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit. Nach durchschnittlich drei fehlgeschlagenen Inseminationen wird Paaren eine In-vitro-Fertilisation (IVF) empfohlen.

Einige Paare versuchen jedoch weiterhin die Insemination nach mehreren Fehlversuchen. In manchen Fällen können bis zu sechs Inseminationszyklen durchgeführt werden, bevor eine Schwangerschaft eintritt. Daher sollten Paare nicht entmutigt werden, wenn die erste Behandlung nicht erfolgreich ist.